Was ich von meinen Kindern gelernt habe Какво научих от децата ми

Es ist erstaunlich wie man fast jeden Tag etwas Neus lernt, wie man sich entwickelt. Und dann tritt so ein kleiner Mensch in unser Leben und lehrt unsso viel mehr. Über ihn, über die Welt und auch über uns selbst lernen wir tagtäglich etwas Neues.

Für die Sachen, die mich meine Kinder lehrten, die mir durch sie bewusster wurden, werde ich für immer dankbar sein. Und das ist eines der ersten Dinge, die mich wie ein Blitz getroffen haben – dankbar sein. Dankbar dafür,wo ich gerade stehe. Dankbar dafür, dass ich Mama von nicht einemsondern zwei wundervollen Kindern sein darf. Dankbar, dass ich so eine tolle Familie habe. Dankbar, dass ich ein Dach über den Kopf habe, dass ich die wunderbarsten Freunde der Welt habe, dass ich gesund bin,um mich um meine Kinder kümmern zu können. Dankbar, dass ich hier und jetzt bin.

Beide Male,als ich das Neugeborene in die Hand nehmen durfte, wurde mir bewusst wie fragil das Leben ist. Wie ich von nun an nie mehr Entscheidungen nur für mich selbst treffen würde. Dass ich achtsamer durchs Leben gehen sollte. Jeden Moment genießen, denn diese sind vergänglich und auch wenn ich versuche,siemit Fotos oder Videos festzuhalten, ist der Moment schon längst weg.

Die Zeit, ja… die vergeht mit Kindern ganz anders. Mal viel zu langsam. Diese nächtlichen Stunden, die ich wach verbracht habe, beim Stillen oder in gescheiterten Versuchen,das Kind zum Schlafen zu bringen, es zu tragen odergar, ihm beim Spielen zuzusehen. Die vergehen zu langsam. Und tagsüber, wenn man zur KiTa und unzähligenTerminenmuss, vergeht sie wie im Flug. Und das Kind wird plötzlich ein Jahr alt. Und gleich darauf schon drei. Was ich dabei gelernt habe ist wieder das hier und jetzt zu genießen. Nicht gestern nachtrauern oder darauf warten, was morgen bringt. Nicht warten, bis mein Kindanfangen wird,durchzuschlafen, wenn es anfangen wird,zu laufen oder zu reden. Das hier und jetzt ist es, in dem die Kinder leben und das habe ich auch gelernt. So viele Termine und Pläne, die ich absagen oder verschieben musste, weil hier und jetzt anders verläuft, als das was ich geplant hatte. Wie sehr ich mich nur darüber geärgert habe, aber dann…

… dann habe ich aufgehört an den negativen Gefühlen zu klammern. Ja, mal musste ich eine Verabredung absagen, mal eine ganze Party. Mal konnte ich mich nicht rechtzeitig fertig machen, mal haben wir die Bahn verpasst, mal kamen wir zu spät, mal haben die Kinder Quatsch gemacht und die Wohnung auf den Kopf gestellt. So what?! KindereinfachKinder sein lassen. Das ist mein Motto jetzt und ich versuche,mich daran zu halten. Manchmal nur tagesformabhängig, aber das habe ich immer im Hinterkopf. Kurz ärgern und dann weiter. Denn sich an das Negative zu halten hilft mir nicht weiter und zieht mich nur runter. Meinen Gefühlen Ausdruck zu geben finde ich sehr wichtig. Etwas, das ich meinen Kindern auch beibringen möchte. Gefühle sollte man nicht unterdrücken aber auch nicht ewig daran hängen. Warum sollte ich meine Zeit mit Ärgern und negativenGedanken verschwenden, wenn ich,anstatt mich über die ständige Unordnung zu ärgern, dem Kind helfen kann,aufzuräumen oder mich einfach mitten ins Chaos setzten kann,um mit dem Kind zu spielen. SelbstKind werden. Hier und jetzt. Genießen.

Seitdem ich Mama bin ist mir bewusst geworden, dass ich auch eine Vorbildfunktion habe. Undzwar für meine Kinder. Irgendwie beeinflusst man doch immer Freunde, Bekannten, Kollegen, auch Follower in den sozialen Medien und umgekehrt. Aber erst seit ich Mama wurde,habe ich wirklich darüber nachgedacht. Mir wurde klar, wie wichtig alles was ich tue ist und wie sehr ich aufpassen sollte, denn Kinder imitieren sehr gerne. Sie kopieren uns unbewusst und das womit sie aufwachsen und was sie am häufigsten sehen, die Art wie die Familie funktioniert, wird für sie die Norm werden. Ich liebe es,Menschen zu beobachten und finde es immer sehr interessant in den Krabbelgruppen (aber auch anderswo),die Kinder und die Mütter zu beobachten. Wenn die Mamis grimmig sind, dann sind es die Babies meistens auch. Wenn sie fröhlich sind, dann sind es die Babies meistens auch. Wenn die Eltern höflich sind, dann werden es die Kinder sehr wahrscheinlich auch. Wenn man sich als Eltern ‘gut’ und ‘richtig’ verhält, dann muss man das Kind nicht großerziehen, denn das Kind wirddas Meiste nachahmen. Ich fand es sehr interessant wie #minifrommars auf einmal angefangen hat,alle zu grüßen, weil ich meine Nachbarn begrüßt habe und dann wiederum wie er laut wurde,nachdem ich vor lauter Verzweiflung ab und an laut wurde. Natürlich gibt es externe Einflüsse und Freunde und Co. können einen schlechten Einfluss auf das Kind haben, legt man aber ein gutes Fundament und baut man eine gute Vertrauensbasis für das Kind, dann kann man auch stolz auf sich sein. Ich, für mich, versuche so oft wie es nur geht ein gutes Beispiel zu sein. Dass es nicht immer hundertprozentig möglich ist, habe ich schon gemerkt, aber für meine Kinder versuche ich es immer wieder aufs Neue.

Eine weitere Sache, die mir klar geworden ist, sind die Kleinigkeiten und wie viel Freude sie machen. Auch die Einfachheit. Wie z.B. mit dem Lieferkarton spielen, anstatt mit dem eigentlichen Inhalt (Spielzeug), oder das Spielen mit Stöcken, Eicheln, Steinenund Sachen, die man in der Natur findet. Wenn ich das in Gedanken vertiefte Gesicht meines Sohnes dabei sehe und wie er gerade in seiner Phantasiewelt ist, wird mir ganz warm ums Herz. Das viele bunte und schrille Spielzeug ist vergessen, während er eine weitere Art entdeckt,wie man mit einem Stock oder Stein spielen kann. Und das nehme ich für mich mit. Wiederum beobachte ich ihn und befinde mich ganz bewusst im hier und jetzt. Und ich bin stolz auf ihn. Er muss nichts Kompliziertes machen, oder etwas Außergewöhnliches, ich bin einfach so stolz auf ihn. Und lerne die Kleinigkeiten zu schätzen, die Natur, die frische Luft. Den Moment, den wir teilen.

Irgendwann wurde mir auch klar wie stark ich geworden bin oder es immer war. Nächte, die zu Tage wurden. Erkältungen und Krankheiten durchstehen. Den Alltag alleine erstmal mit #zweiunterzwei und dann #zweiunterzwei zu meistern. Rückschläge einstecken. Pläne zerplatzen sehen, manchmal sogar die Hoffnung auf Besserung verlieren. Doch irgendwann lernte ich abzuwarten, bis der Sturm vorbei ist und dann ganz,ganz kleine Schritte zu machen. Immer weiter und weiter. Nie aufzugeben. Manchmal haben sich meine Ziele geändert, aber ich bin nie einen Schritt nach hinten gegangen, höchstens,um mein Weg zu korrigieren. Und dafür bin ich stolz auf mich. Immer wieder lobten mich Leute und ich konnte nicht verstehen warum. Ich bin doch Mama. Das machen Mütter so. Und irgendwann wurde mir auch klar, dass auch wenn alle Mütter es machen – nie aufgeben und stark für sich und für seineKinder zu sein -macht es das nicht weniger beeindruckend. Es ist eine enorme Leistung und diese soll auch als solche gefeiert werden. I’m a mom, what’s your superpower?

Und letztlich lernte ich mich so zu akzeptieren wie ich bin. Nicht perfekt. Sogar weit davon entfernt. Aber genug. Gut genug. Schön genug. Witzig genug. Streng genug. Einfühlsam und optimistisch. Ich würde mich nie für etwas Besseres halten, ich habe aber erkannt, wie einzigartig ich bin. So wie jeder von uns. Ich lernte meine Macken zu akzeptieren und nicht mehr zu verstecken und arbeite an meinen guten Seiten, damit sie noch besser werden. Ich möchte nicht perfekt sein und mich auch nicht mit anderen vergleichen, was in unsererWelt der sozialen Medien nicht ganz einfach ist. Seitdem es mir aber klar geworden ist, dass ich am liebsten ichselbstsein möchte, messe ich mich nicht mit anderen, sondern lasse mich inspirieren. #goodvibesonly

Man lernt nie aus, und jeder weitere Tag mit den kleinen Marsianer bringt mir etwas Neues bei. Und dafür bin ich immer dankbar, egal ob es gut ist oder ich daraus etwas lernen soll. ‘If it’s not a blessing, it’s a lesson.’

Български

Невероятно е как човек не спира да се учи и развива. И когато в живота ни се появи едно малко съжество започваме да учим все повече. За него, за живота, но и за себе си.

Ще бъда завинаги благодарна на децата ми, за всички неща, на които ме научиха и учат всеки ден. И това е едно от първите неща, които осъзнах – важността да бъда благодарна. Благодарна за това къде съм в момента. Благодарна за това, че имам привилегията да съм майка на две прекрасни деца. Благаодрна за това, че имам такова прекрасно семейство. Благодарна за това, че имам покрив над главата си, че имам най-невероятните приятели на света (quality over quantity), че съм здрава, за да мога да се грижа за децата ми. Благодарна, че съм тук и сега.

Държейки малко новородено бебе в ръцете си изведнъж разбрах всъщност колко крехък е живота. Как от тук нататък ще взимам решения не само за себе си. Как трябва да се наслаждавам на всеки един момент в  живота, да бъден тук и сега, защото моментът отлита толкова бързо и колкото и да се опитвам да го задъжа, в снимка или видео, то той отдавна е отлетял.

Времето… да, с деца то протича по съвсем различен начин. Нощем, докато се опитвам да успокоя децата, докато ги нося на ръце и се опитвам да ги приспя за пореден път  часовете едвам минават. А през деня, когато трябва да бързам за детска градина и имам ангажименти, то лети. И малкото любимо същество става на една и някак веднага след това на три годинки… Това, което се научих е да се наслаждавам на всичко случващо се тук и сега. Да не страдам за вчера или да чакам бъдещето и да планирам да съм щастлива, когато децата ми най-накрая започнат да спят по цяла нощ, ще се научат да ходят, да се хранят и обличат сами. Тук и сега е времето, в което децата живеят. И на това се научих и аз. Колко много срещи и ангажименти е трябвало да откажа, защото тук и сега протича по различен от планирания начин. Колко много съм се ядосвала заради това, и в един момент…

… престанах да се впивам в негативните емоции. Налагало ми се е да отказвам среща, дори цяло парти. Не съм успявала да се оправя навреме, изпускала съм градския транспорт, закъснявала съм или децата са правели бели и са обръщали къщата с главата надолу. Е и?! Децата са си деца. Това е моето мото в момента и се опитвам да оставя децата си да бъдат такива. Понякога, в зависимост от това колко нервите ми могат да понесат, но винаги го имам на ум. Децата са си деца и праят бели. Ядосвам се за малко и продължава. Защото това да се яодосвам нищо не ми носи. За мен е изключително важно да давам израз на чувствата си и да не ги преглъщам или капсулирам в себе си. Това е нещо, което искам да предам и на моите деца. Чувствата не трябва да бъдат подтискани, но и не трябва да се вкопчваме в тях. Защо да се ядосваме и да губим времето си с негативни мисли, че отново е разхвърляно, веднага след като сме подредили, вместо да помогнем да на детето да подреди или просто да седнем сред хаоса и да си поиграем с него. Да станем сами деца. Тук и сега. И да се насладим на момента.

Откакто съм майка много ме занимава факта, че съм пример за подражание на децата и какъв пример искам да дам. По някакъв начим винаги влияем на приятели, познати, колеги, последователи в социалните мрежи и те на нас. Но от като имам деца ми е ясно, колко старания и премисляне се изискват, защото децата копират всичко. И го правят несъзнателно. Това, с което израстнат, това, което най-често виждат, начинът по които функционира семейството им за тях се превръща в норма. Много обичам да наблюдавам хората и ми е много интересно в детските групи (но и на други места) да обръщам внимание на майките и децата. Ако майките са ‘намусени’, то често и бебетата са. Ако са усмихнати и позитивни, то и бебетата често са точно такива. Ако родителите са учтиви, вероятно и децата ще станат такива. Ако като родители се държим ‘правилно’и ‘добре’, то почти не се налага да възпитаваме децата, тъй като те най-вероятно ще възприемат това наше държание и за себе си. Много ми беше забавно как в един момент #миниотмарс започна да поздравява всички, защото аз поздравявам съседите ни. И също така как започна да повишава тон, след като в моменти на изнемогване аз повишавах тон. Разбира се, има и външни фактори, които влияят – приятели и ко, които могат да имат лошо влияние върху децата ни, но ако положим здрав фундамент за връзката ни с детето, базиран на доверие и любов, то можем да бъдем горди със себе си, че сме направили възможното по силите ни. Аз, за себе си, се опитвам да бъда добър пример, колкото се може по-често. Разбира се това не е възможно винаги, но в името на моите деца се опитвам отново и отново, и не се предавам.

Нещо друго, което научих покрай децата ми е колко радост носят малките и обикновените неща. Да, изтъркана фраза и всеки я използва, но едва сега разбирам истинският й смисъл. Например каква радост носи кашонът, в който е доставена една играчка, а не самата тя. Както и играта с пръчки, камъни, кестени и всичко, което може да се намери навън в природата. Когато видя колко задълбочено #миниотмарс си играе и е в неговият си свят от фантазии, сърцето ми се разтапя. Цветните пластмасови и пеещи играчки са забравени и ето, че той открива поредният начин за игра с пръчки и камъчета. Наблюдавам го и се радвам на момента. Не е нужно да прави нещо невероятно или сложно, гордея се с него just because, защото използва фантазията си, защото ме кара да ценя всеки един момент, малките неща, природата, свежият въздух и моментът, който споделяме.

В един момент ми стана ясно и колко силна съм станала или винаги съм била. Нощи, превърнали се в дни, настинки и болести, справянето с ежедневието първо с две деца под две годишна, а след това с две деца под три годишна възраст. Тежките моменти, които са изисквали големи компромиси. Рухналите планове, дори и моментите в които съм губела надежда за подобрение. В един момент са научих да изчаквам докато премине бурята или да правя съвсем малки крачки. Отново и отново. Да не се отказвам. Понякога целите са се променяли, но когато погледна в ретроспекция не съм правила крачки назад, само съм коригирала курса си и съм продължавала в правилната посока. И съм горда със себе си за това. Толкова пъти са ме хвалили, а аз не разбирах защо. Все пак съм майка и това правят майките – справят се. И в един момент разбрах всъщност – дори и всички майки да го правят, това да не се отказваш, винаги да продължаваш напред, да намираш сили заради себе си и децата си не е по малко впечатляващо от нещата, които малцина в други области правят. Това е огромно постижение и трябва да бъде признато като таква. Аз съм майка, каква е твоята супер сила?

И последно научих да се приемам каквато съм. Не перфектна. Дори далеч от тази представа. Но достатъчна. Достатъчно добра. Достатъзно хубава. Достатъзно забавна. Достатъчно строга. Достатъчно силна. Отзивчива, сърдечна и изпълнена с  оптимизъм. Никога не бих се определила като нещо повече от останалите, но като всеки един от нас – специална. Уча се да приемам недостатъците си, а не да ги крия и също така да работя над добрите си страни и да ги развивам. Не искам да бъда перфектна и да се сравнявам с други, което в днешният свят на социални медии не е много лесно. От както обаче ми стана ясно, че искам да бъда единствено себе си, вече не се меря с никого, а се вдъхновявам от тези, които са по-добри от мен в нещо.  #goodvibesonly

Човек не спира да се учи и всеки следващ ден с моите малки марсианци ме учи на нещо ново. А за това ще бъда завинаги благодарна, неваисимо дали ще е под формата на трудност или щастлив момент. ‘If it’s not a blessing, it’s a lesson.’